Aus im SHV-Pokal für den TVH
Trotz der Tatsache, dass der TVH am vergangenen Wochenende kein Ligaspiel bestreiten musste, wirkte die Mannschaft von Coach Brandstaeter beim Pokalspiel müde und zeigte sich alles andere als agil. Auch mental schien die TVH-Erste nicht auf der Höhe, denn anders sind die zahlreichen technischen Fehler nicht zu erklären. Da wirkten die Gastgeber schon engagierter und lagen nach fünf Spielminuten bereits mit 4:1 in Front. Doch auch die Elztäler zeigten keine Konstanz, sodass die TVH-ler in der 10. Spielminute zum 4:4 ausgleichen konnten. Nun begann das ständige Spiel „Waldkirch legt vor - Herbolzheim zieht nach“. Gerade in dieser Phase verpassten die Nordbreisgauer auch einmal in Front zu gehen, obwohl sich dazu genügend Gelegenheiten boten. Beim Spielstand von 13:12 wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Hälfte bot sich das gleiche Bild. Allerdings lief der TVH nach 40 Minuten plötzlich einem 20:16 hinterher. In der 49. Minute war man wieder auf 22:20 dran und konnte, trotz eines starken Hagen Feth im Kasten des TVH, die sich dadurch bietenden Gelegenheiten das Unentschieden zu erzielen oder gar in Front zu gehen nicht nutzen. Am Ende musste man sich den Elztälern mit 26:25 geschlagen geben.
„Der TVH hat an diesem Tag einen Sieg nicht wirklich verdient, da die gezeigte Leistung nicht das Gelbe vom Ei war“ meinte TVH-Pressesprecher Otmar Haag nach dem Spiel und fügte an, dass die Leistung des Schiedsrichtergespanns Pfannendörfer/Gäbele ebenso Mängel aufwies, da sich das Gespann in zahlreichen Entscheidungen uneins war und damit erhebliche Unruhe in das Spiel brachte.
In der zweiten Hälfte bot sich das gleiche Bild. Allerdings lief der TVH nach 40 Minuten plötzlich einem 20:16 hinterher. In der 49. Minute war man wieder auf 22:20 dran und konnte, trotz eines starken Hagen Feth im Kasten des TVH, die sich dadurch bietenden Gelegenheiten das Unentschieden zu erzielen oder gar in Front zu gehen nicht nutzen. Am Ende musste man sich den Elztälern mit 26:25 geschlagen geben.
„Der TVH hat an diesem Tag einen Sieg nicht wirklich verdient, da die gezeigte Leistung nicht das Gelbe vom Ei war“ meinte TVH-Pressesprecher Otmar Haag nach dem Spiel und fügte an, dass die Leistung des Schiedsrichtergespanns Pfannendörfer/Gäbele ebenso Mängel aufwies, da sich das Gespann in zahlreichen Entscheidungen uneins war und damit erhebliche Unruhe in das Spiel brachte.