TVH im Lokalderby gegen Ringsheim mit 28:24 erfolgreich
(Bilder von Handballserver.de -Vielen Dank-)
In Hälfte eins des Derbys wurde der Tabellenführer aus Herbolzheim seiner Favoritenrolle nicht gerecht. Zu viele technische Fehler, zu frühe Abschlüsse im Angriff und zeitweise zu lässiges Verhalten in der Deckung ließen den TVH nicht ins gewohnte Spielmuster finden. Die nicht gerade zwingende Spielweise des TVH nutzten die hoch motivierten Ringsheimer und blieben über die gesamte erste Hälfte auf Schlagdistanz. Als das gut leitende Schiedsrichtergespann beim Spielstand von elf zu dreizehn zum Pausentee pfiff konnten sich die Handballfans beider Lager, welche die Kahlenberghalle bis auf den letzten Platz gefüllt hatten, auf eine spannende zweite Hälfte freuen.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte präsentierte sich ein anderer TVH. Ehe sich die Einheimischen versahen, hatte sich der Gast aus Herbolzheim in den ersten fünf Spielminuten des zweiten Durchgangs auf 18:13 abgesetzt und hielt diesen Abstand bis zur 45. Spielminute. Kaum jemand zweifelte noch daran, dass der TVH mit dieser Spielweise das Ergebnis bis zum Ende noch ausbauen könne und als klarer Sieger vom Platz gehen würde.
Doch weit gefehlt. Zu lässig ging der Tabellenerste in der Folge mit dem erzielten Vorsprung um. In einer Überzahlsituation sechs gegen drei Feldspieler vertändelte der TVH drei mal hintereinander den Ball und stärkte damit das eigentlich schon auf ein Minimum geschrumpfte Selbstvertrauen der Ringsheimer. Die Einheimischen nahmen die Gastgeschenke der Herbolzheimer gerne an, kamen nochmals auf 2 Tore heran, was natürlich letzte Kräfte frei setzte.
Allerdings wollte sich der Gast aus Herbolzheim nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen, spielte die letzten Spielminuten routiniert und entschied am Ende das Lokalderby mit 28:24 für sich.
"Wir haben ein Spiel gewonnen, das wir alles andere als souverän gestalteten. Wir sollten uns darüber freuen, dass auch eine mäßige Leistung zum Sieg reichte und ans nächste Spiel denken" meinte TVH Pressesprecher Otmar Haag nach dem Spiel und hakte damit den 14.Spieltag ab.
Die Torschützen des Spieles:
TV Herbolzheim: Eric Ziehler 12, Jochen Reymann 5, Luca Wettlaufer 4, Dominik Gehring 3/3, Boris Hüglin 2, Sascha Ehrler 1, Frank Reymann 1
TuS Ringsheim: Stefan Käfer 7/5, Moritz Maas 5/1, Stefan Kaufmann 4, Maxemilian Feist 3, Maximilian Jägle 3, Philipp Walter 1, Florian Broßmer 1
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte präsentierte sich ein anderer TVH. Ehe sich die Einheimischen versahen, hatte sich der Gast aus Herbolzheim in den ersten fünf Spielminuten des zweiten Durchgangs auf 18:13 abgesetzt und hielt diesen Abstand bis zur 45. Spielminute. Kaum jemand zweifelte noch daran, dass der TVH mit dieser Spielweise das Ergebnis bis zum Ende noch ausbauen könne und als klarer Sieger vom Platz gehen würde.
Doch weit gefehlt. Zu lässig ging der Tabellenerste in der Folge mit dem erzielten Vorsprung um. In einer Überzahlsituation sechs gegen drei Feldspieler vertändelte der TVH drei mal hintereinander den Ball und stärkte damit das eigentlich schon auf ein Minimum geschrumpfte Selbstvertrauen der Ringsheimer. Die Einheimischen nahmen die Gastgeschenke der Herbolzheimer gerne an, kamen nochmals auf 2 Tore heran, was natürlich letzte Kräfte frei setzte.
Allerdings wollte sich der Gast aus Herbolzheim nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen, spielte die letzten Spielminuten routiniert und entschied am Ende das Lokalderby mit 28:24 für sich.
"Wir haben ein Spiel gewonnen, das wir alles andere als souverän gestalteten. Wir sollten uns darüber freuen, dass auch eine mäßige Leistung zum Sieg reichte und ans nächste Spiel denken" meinte TVH Pressesprecher Otmar Haag nach dem Spiel und hakte damit den 14.Spieltag ab.
Die Torschützen des Spieles:
TV Herbolzheim: Eric Ziehler 12, Jochen Reymann 5, Luca Wettlaufer 4, Dominik Gehring 3/3, Boris Hüglin 2, Sascha Ehrler 1, Frank Reymann 1
TuS Ringsheim: Stefan Käfer 7/5, Moritz Maas 5/1, Stefan Kaufmann 4, Maxemilian Feist 3, Maximilian Jägle 3, Philipp Walter 1, Florian Broßmer 1
eindeutige Ansage durch Frank Reymann