Die E-Mädels der SG Kenzingen/Herbolzheim und

Advent, Advent … ein Lichtlein brennt oder wie wir am 1. Advent uns selbst ein erstes Licht angezündet haben.

Unsere Trainer haben uns im Training gut vorbereitet. Dass es uns gefällt, sieht man daran, dass wir fast immer alle zum Training kommen. Leider fällt das wegen „Hallenproblemen“ öfters am Freitag aus, was wir sehr schade finden. Von anfangs 9 Spielerinnen sind wir nunmehr 17 und wenn die ganz neunen auch bleiben, dann können wir bis Ende der Saison über 20 Spielerinnen werden. Sölvi konnte dann leider nicht mitfahren, da sie als Trainerin die A-Jugend der HSG Ortenau an diesem Tage betreut hat. Früh morgens – jedenfalls für unsere Eltern und für die Trainer Klaus und Hermann – sind wir um 9 Uhr von Kenzingen und Herbolzheim nach Freiburg gefahren. Und obwohl 2 Spielerinnen wegen Krankheit fehlten, waren wir immerhin noch 14 Spielerinnen. Die Bank war also gut besetzt und 2 x 20 Minuten sind dafür fast zu wenig, wenn immer nur 7 Spielerinnen

alt

gleichzeitig auf das Spielfeld dürfen. Deshalb geht es auf der Bank manchmal auch etwas laut zu … wir alle wollen spielen und „nerven“ dann schon manchmal unsere Trainer mit der Frage „darf ich wieder rein“ … Aber alle haben dann auch toll gespielt – von den Älteren bis zu den Jüngsten. Alle haben sich ein Lob verdient für ihren Einsatz. Auch die HSG Freiburg hat ältere und jüngere Spielerinnen. Es war ein faires Handballspiel und die Schiedsrichterin zeigte auch ein gutes Einfühlungsvermögen, wenn die ganz jungen mal die 3 Schrittregel etc. noch nicht so beherrschen und hat da schon mal das eine oder auch beide Augen zugedrückt. Auf unseren Torwart konnten wir uns verlassen und darauf aufbauend haben wir mit viel Einsatz aller Spielerinnen das Spiel (3 gegen 3 in Abwehr und Angriff) in der ersten Halbzeit mit 7:5 gewinnen können. Die zweite Halbzeit 6 gegen 6 haben wir zwar mit 7:6 verloren, auch deshalb, weil beim Gegner doch 2 bis 3 Spielerinnen einfach körperlich viel weiter waren. Da hatten wir dann schon etwas Probleme, aber auch das haben wir ganz gut gelöst. Am Ende haben wir dann insgesamt mit 15:14 gewonnen. Bedanken wollen wir uns bei unseren Eltern für Ihre Unterstützung bei den Spielen, für die Fahrdienste und ihre Hilfe beim Thekendienst. Wir freuen uns auf die weiteren Spiele und die Unterstützung unserer Fans (Eltern)