A-Mädels gewinnen locker-leicht in Todtnau

TV Todtnau - SG Kenzingen/Herbolzheim 13:43 (5:20)

Nach fünf Wochen Pause fuhren die A-Mädels am Sonntagmorgen durch den sonnigen Schwarzwald nach Todtnau, um mit diesem letzten Spiel die Staffelrunde zu beenden. Die Favoritenrolle war leicht zu tragen, denn es spielte der Letzte gegen den Ersten und eigentlich ging es nur noch um einen gelungenen Rundenabschluss. Trotzdem war die nötige Konzentration vorhanden, um gleich mal mit 1:7 in Führung zu gehen, über ein 4:9 wurde anschließend eine deutliche Halbzeitführung herausgeworfen. Auch in der zweiten Hälfte spielten die Mädels ihren gelungenen Handball mit Freude weiter, die Mädels aus Todtnau gaben sich jedoch nie auf und hielten kämpferisch und fair toll dagegen. Dass es dann doch so deutlich wurde lag einfach an der höheren Torgefährlichkeit unserer Mädels, besonders Janine, Tessa und Vivien waren diesbezüglich kaum zu stoppen. Entsprechend entspannt verfolgten die Trainerinnen Ali und Svenja wie auch die mitgereisten Eltern das Spiel, welches am Ende mit 30 Toren Vorsprung zu Ende ging.
Die Mädels haben nach insgesamt 16 Spielen die Staffel am Ende sehr deutlich mit 30:2 Punkten und glatten zehn
Punkten Vorsprung gewonnen, auch das Torverhältnis mit fast +200 Toren kann sich mehr als sehen lassen. Glückwunsch an die Mannschaft und an die Trainerinnen zu dieser tollen Leistung. Da es aber noch eine gemischte deutsch/schweizerische Staffel am Oberrhein gibt, spielen die Mädels am nächsten Sonntag in Waldkirch die offizielle Bezirksmeisterschaft Freiburg/Oberrhein gegen Schopfheim aus. Eingebettet zwischen die Bezirksmeisterschaft der B-Mädchen und der männlichen A-Jugend startet die Partie um 14:30 Uhr in der Kastelberghalle - die Mädels würden sich über viele Zuschauer und Unterstützer sehr freuen.
Es spielten: Theresa Veith (Tor), Nicole Schönstein (Tor), Verena Hölle (2), Janine Huck (13), Clara Hämmerle,
Kristina Lewandowski (2), Tessa Fischer (12), Madlen Müller, Vivien Nowara (8), Jasmin Vollrath (1),  Jennifer Weirich (5/2) und Julia Stärk

(Bericht geschrieben von Gerd Fischer)