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TVH unterliegt der Drittligareserve in Konstanz mit 26:22 Toren
Mit nur 11 Spielern fuhr der TVH Richtung Bodensee, denn neben den Langzeitverletzten Lehmann, Ziehler und Pommeranz musste Dennis Ganter krank zuhause bleiben und Yannick Guth war studienbedingt verhindert. Ebenfalls angeschlagen waren Frank Reymann und Tobias Kaiser, die sich allerdings, trotz Schmerzen, in den Dienst der Mannschaft stellten und in der Schänzlehalle in Konstanz aufliefen. Die Gastgeber von der HSG Konstanz liefen in Bestbesetzung auf und wollten auch von Anbeginn an keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass man das Ziel, in dieser Saison bei der Vergabe der Meisterschaft ein Wörtchen mitreden zu wollen, keinesfalls aus den Augen verloren hat. Doch der Mannschaft von Coach Gabor Soos gelang es nicht das Rumpfteam des TVH gleich so ins Hintertreffen zu bringen, dass man sich einen mehr oder weniger beruhigenden Vorsprung erarbeiten konnte. Dies lag vor allem daran, dass sich die Gäste aus dem Breisgau gegen die Seehassen mit allen Kräften wehrten. Es entwickelte sich daher in der ersten Halbzeit ein munteres Spielchen. Zwar schien das Spiel Mitte der ersten Hälfte, als sich Konstanz beim Spielstand von 9:5 erstmals einen 4-Tore-Vorsprung erspielte, den Weg zu nehmen den man nach der Papierform erwarten konnte. Doch der TVH blieb kämpferisch und konnte wieder auf 13:11 herankommen. Vor dem Halbzeitpfiff legte die Soos-Truppe allerdings nochmals nach und man ging beim Spielstand von 15:11 in die Pause.
Vielleicht wäre bis zu diesem Zeitpunkt für den TVH sogar etwas mehr drin gewesen hätte man es nicht versäumt das eine oder andere Angebot der Konstanzer zu Toren zu kommen angenommen.
In Spielhälfte 2 ging es im Stil des ersten Spielabschnittes weiter. Konstanz blieb in Front, der TVH spielte mit und blieb dran. Auch in diesem Spielabschnitt hatte der TVH seine Chancen. Beim Spielstand von 20:18 war der TVH wieder auf Schlagdistanz, doch scheiterte man allerdings in dieser Phase insbesondere bei Kontern am gut aufgelegten Torhüter der Konstanzer, Maximilian Wolf, der zeigte, dass er mit Recht auch immer in der Drittligamannschaft der HSG aufgeboten wird.
Dennoch blieb der TVH konzentriert und spielte seine Angriffe geduldig aus, wobei bei 2 Pfostentreffer und einem vergebenen 7-Meterwurf dem TVH das Glück wieder einmal nicht gerade hold war. So setzten sich die Konstanzer wieder auf 24:20 ab, was zu diesem Zeitpunkt des Spieles die Entscheidung bedeutete.
Der TVH musste mit einer 26:22 Niederlage die Heimreise vom Bodensee antreten, konnte dies allerdings erhobenen Hauptes tun, da die Mannschaft in diesem Spiel gezeigt hat, dass sie, trotz der Verletzungsmisere, keinesfalls den Kopf hängen lässt.
Die Torschützen des Spieles:
TV Herbolzheim 1: Tobias Kaiser 9/2, Jan Kuhn 5, Benjamin Gremmelspacher 3, Kamber Urlu 2, Dominick Köbele 1, Frank Reymann 1, Florian Troxler 1
HSG Konstanz 2: Luis Pfliehinger 7/3, Felix Krüger 5, Simon Oesterle 3, Marius Osswald 3, Michael Oehler 3, Marvin Pafla 2, Patrick Muturi 2, Ulrich Quarti 1
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Schwierige Aufgabe für den TVH bei der Drittligareserve in Konstanz
Was die jeweilige Aufstellung betrifft kann man den samstäglichen Gegner des TVH, die Drittligareserve der HSG Konstanz, durchaus als Wundertüte der Liga bezeichnen. Mit einem Riesenkader von (lt. Hompage der HSG) sage und schreibe 28 Spielern startete die HSG in die Südbadenliga und ist immer wieder, insbesondere an Heimspieltagen, an denen die HSG-Erste auch zuhause antritt, mit Spielern gespickt, die sich schon mehrmals in der 3. Bundesliga beweisen konnten. Junge Akteure wie Felix Krüger, Alexander Lauber, Patrick Muturi und Michael Oehler, die sich aufgrund ihres Alters nicht in der Drittligamannschaft der HSG festspielen können, wechseln munter zwischen der 1. und 2.Mannschaft der HSG hin und her und bilden mit ihre Drittligaerfahrung den Kern der HSG-Reserve. Trainer Gabor Soos hat also schon fast ein Luxusproblem, denn er kann wortwörtlich aus dem Vollen schöpfen. Nicht nur Spieler auf dem Sprung in die Erste, sondern auch junge aufstrebende Talente aus der Bundesliga-A-Jugend wie z.B. Noah Kehl werden vom HSG-Coach in der Zweiten eingesetzt.Kein Zweifel, die HSG-Drittligareserve gehört zum engen Favoritenkreis der Liga was unschwer an den bisherigen Ergebnissen abzulesen ist. Es wird also jeder Gegner mit Respekt nach Konstanz fahren. TVH-Trainer Voßler hat die Stärken der HSG im Angriff insbesondere in der Rückraumachse Muturi, Oehler und Krüger ausgemacht, die derzeit prächtig funktioniert und die bisherigen Gegner ein um das andere Mal in Verlegenheit brachte. Doch auch die Abwehr der Seehasen steht sicher und hat im seit Wochen in Bestform spielenden Maximilian Wolf im Kasten, der auch in 7 von 9 Spielen im Drittligakader stand, einen guten Rückhalt. Dennoch, musste auch Soos zeitweise konstatieren, dass das Aufbauspiel nach vorne nicht immer über die gesamte Spielzeit so konsequent praktiziert wird und die Mannschaft zeitweise leichtsinnig beste Tormöglichkeiten auslässt. Ein Luxusproblem wie sein Gegenüber hat TVH-Coach Voßler sicher nicht. Nachdem nach Spielmacher Lehmann und Goalgetter Ziehler nun auch Kanonier Pommeranz wegen einer Meniskus-OP auch längere Zeit ausfällt ist das System des TVH etwas aus den Fugen geraten. Daher wird es für das Team in der derzeitigen Verfassung schwer werden den Seehasen Paroli zu bieten. Durch das Fehlen der 3 wichtigen Stammspieler wird der TVH Überlegungen hinsichtlich der Änderungen des Spielsystems anstellen müssen, was nicht mit einem Fingerschnipsen bewirkt werden kann. Es gilt auf jeden Fall, dass vorne leichtfertige Abschlüsse vermieden werden müssen, die den Gegner in Ballbesitz bringen. Geduldiges Herausspielen der Chancen und Konsequenz bei den Torschüssen wird gefragt sein, wenn man am Samstag, den 15.11.14 um 17:30 Uhr in der sicherlich gut gefüllten Schänzlehalle (anschließend spielt die Konstanzer Erste ihr Dritligaspiel) in Konstanz antritt. In der Abwehrarbeit wird man auf der Hut sein müssen. Dort gilt es Mittelmann Patrick Muturi nicht zu viele Räume zu lassen, der auch und gerade immer wieder Rückraumschütze Felix Krüger gut in Szene setzt, das Kreisanspiel sucht oder nicht selten selbst abschließt. Dem TVH ist bewusst, welchen Gang er am Samstag anzutreten hat.
Die Handballspiele vom Wochenende mit TVH-Beteiligung:
Samstag 15.11.2014
14.45 DJ: HSG Freiburg - TVH, Gerhard-Graf-Halle/Freiburg
16.15 Damen: SG Waldkirch/Denzlingen - TVH, Kastelberghalle/Waldkirch
17.30 Herren: HSG Konstanz 2 . TVH 1, Schänzlehalle/Konstanz
18.00 Herren: TuS Oberhausen 2 - TVH 2, Rheinmatthalle/Oberhausen
Sonntag 16.11.2014:
Heimspiele in der Üsenberghalle:
12.30 AJ: SG Kenzingen/Herbolzheim - HC Emmendingen
15.30 MäB: SG Kenzingen/Herbolzheim- HG Müllheim/Neuenburg
Auswärtsspiele:
13.00 MäC: SG HB Leimental - SG Kenzingen/Herbolzheim, Sporthalle Mühleboden/Therwil (CH)
14.10 EJ: SG Waldkirch/Denzlingen E1 - TVH, Kastelberghalle/Waldkirch
16.15 MäA: TV Gundelfingen - Kenzingen/Herbolzheim, Staudingerhalle/Freiburg
17.40 CJ: TV Gundelfingen - TVH, Staudingerhalle/Freiburg
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TVH muss 22:23 Heimniederlage gegen die SG Schenkenzell/Schiltach einstecken
„Nun also auch noch Pommeranz!“ Die Hiobsbotschaft, dass Niclas Pommeranz kurzfristig am Meniskus operiert werden musste, erreichte die TVH-Truppe während dieser Woche. Nach den längerfristigen Ausfällen von Spielmacher Lehmann und Torjäger Ziehler eine fast deprimierende Kunde für den TVH, bei dem eine Verletzungsseuche ausgebrochen scheint. Und diese Nachricht steckte auch in den Knochen der Mannschaft. Es kam gleich zu Beginn des Spieles gegen die SG Schenkenzell/Schiltach kein richtiger Spielfluss beim TVH auf und das sollte sich das ganze Spiel hindurch fortsetzen. Der TVH führte zwar nach 5 Minuten mit 3:1, vergab aber bei diesem Stand die Chance mit einem 7-Meter auf 4:1 erhöhen. Die Einladung zum Aufholen nahmen die Gäste an und führten in der 14. Spielminute nun selbst mit 3:5. Das zähe Ringen setzte sich fort. Viele technische Fehler auf beiden Seiten, wenig durchdachtes Angriffsspiel und kaum herausgespielte Torchancen führten dazu, dass nach 25 Spielminuten beide Mannschaften je erst 6 Tore erzielt hatten. Zwei schnelle Tore brachten den TVH bis zur 28 Spielminute mit 9:7 in Front und es war dann wieder ein verworfener 7-Meter mit dem man es verpasste mit 3 Toren in Front zu gehen. Die Gäste machten es da besser und erzielten in den letzten beiden Spielminuten der ersten Spielhälfte durch Marian Thau zwei Feld- und einen 7-Meter-Treffer zum Halbzeitstand von 9:9.
Wie die Gäste die erste Hälfte aufgehört hatten, begannen sie die zweite. Nach der 10:9 Führung des TVH setzte sich die SG Schenkenzell/Schiltach auf 14:11 ab. Nach 45 Spielminuten mit kaum Höhepunkten hatte sich der TVH wieder auf 16:17 herangespielt, geriet aber wieder binnen 5 Minuten bis zur 50. Spielminute mit 17:20 in Rückstand.
Es war dann Tobias Kaiser, der mit 3 Toren in Folge in der 53. Spielminute den 20:20 Ausgleich herstellte. Das Spiel wurde nun noch zerfahrener, wobei die Gäste jeweils den Führungstreffer erzielten und der TVH bis zum 22:22 in Minute 58 wieder ausglich.
Den 22:23 Rückstand in der letzten Spielminute konnte der TVH allerdings nicht mehr ausgleichen, sodass der TVH am Spielende eine empfindliche Heimniederlage gegen einen unmittelbaren Konkurrenten im hinteren Tabellenfeld einstecken musste.
Die Torschützen des Spieles:
TV Herbolzheim 1: Tobias Kaiser 6/1, Dominick Köbele 4/2, Frank Reymann 2, Jan Kuhn 2, Daniel Blum 2, Florian Troxler 2/1, Dennis Ganter 1, Kamber Urlu 1, Benjamin Gremmelspacher 1, Florian Wöhrle 1
SG Schenkenzell/Schiltach 1: Marian Thau 7/3, Joel Schneider 5, Luis Kaufmann 4, Max Kaufmann 3, Tim Wissmann 3, Julian Armbruster 1
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Der Aufsteiger SG Schenkenzell/Schiltach zu Gast in der Breisgauhalle
„Jetzt gilt es zu punkten!“ meinte TVH-Manager Thomas Mutschler im Vorfeld des am Samstag, den 08.11.14 anstehenden Heimspieles. Der TVH kann und darf sich nicht weiter hinter den sicherlich schwierig zu kompensierenden verletzungsbedingten Ausfällen von Jannick Lehmann und Erik Ziehler verstecken. In der Mannschaft steckt genug Potential sich in der Südbadenliga zu behaupten und dieses gilt es nun abzurufen.
Eine Gelegenheit das spielerische und kämpferische Vermögen zu zeigen bietet sich für die TVH-Erste nun am Samstag, wo man den Aufsteiger, die SG Schenkenzell/Schiltach in der heimischen Breisgauhalle erwartet. Die junge Mannschaft von Trainer Werner Kaufmann hat im Frühsommer den TuS Oberhausen in den beiden Relegationsspielen geschlagen und aus der Südbadenliga in die Landesliga geschickt. Der ehemalige Regional- und Oberligaspieler Werner Kaufmann hat als Trainer der SG mit jungen Spielern eine Mannschaft geformt, deren Spiel durch Kampf und äußerst präsenten Körpereinsatz geprägt ist. Schnell werden die Angriffe nach vorne getragen, sodass die Mannschaft immer wieder zu einfachen Toren gelangt. Allerdings weht der SG Schenkenzell/ Schiltach nach dem Aufstieg nun in der Südbadenliga ein anderer Wind entgegen. Das teilweise allzu schnelle Vortragen der Angriffe birgt Gefahren wie z.B. technische Fehler in sich, die von den Gegnern gnadenlos ausgenutzt werden, sodass die Kaufmann-Truppe trotz der Anfangseuphorie nicht nach Wunsch in die Saison startete. Mit 3 Pluspunkten aus fünf Begegnungen stehen die Gäste derzeit auf dem vorletzten Rang und der Blick auf die Tabelle zeigt, wie wichtig diese Partie für den TVH ist, der nur über 2 Pluspunkte mehr verfügt und derzeit den Tabellenrang 9 belegt.
TVH-Coach Martin Vossler, der wohl noch einige Zeit auf die beiden Leistungsträger Ziehler und Lehmann verzichten muss, fordert daher von seiner Truppe, sich die Wichtigkeit dieser Begegnung zu verdeutlichen. Noch mehr als bisher, muss der TVH in der Abwehr fokussiert auf den ballführenden Spieler, geschlossen agieren, um dem Gegner, der stark als Kollektiv agiert, nicht den Raum zu geben an den Kreis durch zu kommen. Das man gute Abwehrarbeit beherrscht wurde in den Partien zu Rundenbeginn, insbesondere in Kuppenheim und Sinzheim, bereits unter Beweis gestellt. Im Angriff gilt es für den TVH geduldig zu spielen, allerdings auch, zur richtigen Gelegenheit das Spiel Mann gegen Mann zu suchen und Durchschlagskraft zu beweisen.
Trainer Voßler versuchte seinen Jungs während der Woche zu verinnerlichen, dass es in dieser wichtigen Partie gegen die SG Schenkenzell/Schiltach darum geht, mit einem Sieg den Kontakt zum Tabellenmittelfeld zu halten und sich damit gleichzeitig Luft zu den hinteren Tabellenregionen zu verschaffen.
Die TVH-Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Spieler am Samstag die Begegnung in die richtige Richtung lenken um die beiden Punkte in Herbolzheim behalten.
Die Handballspiele vom Wochenende mit TVH-Beteiligung:
Samstag 08.11.2014:
Heimspiele in der Breisgauhalle:
12.00 D-Jgd.: TVH - HSG Freiburg
13.05 Mä C: SG Kenzingen/Herbolzheim - TV Möhlin
14.25 C-Jgd.: TVH - SF Eintracht Freiburg
16.00 Herren: TVH 2 - SG Waldkirch/Denzlingen 3
17.30 Damen: TVH - TB Kenzingen Da2
19.30 Herren: TVH 1 - SG Schenkenzell/Schiltich
Auswärtsspiele:
14.50 A-Jgd.: TuS Ringsheim - SG Kenzingen/Herbolzheim,Kahlenberghalle/Ringsheim
18.00 B-Jgd.: Alem. Zähringen - SG Kenzingen/Herbolzheim, Jahnhalle/Freiburg-Zähringe
Sonntag 09.11.2014:
13.40 Mä B: HG Müllheim/Neuenburg - SG Kenzingen/Herbolzheim, Sporthalle 2/Müllheim
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TVH lässt in Altenheim alles vermissen
Eine zweite Spielhälfte zum Vergessen. Die TVH-Truppe hat offensichtlich die Ausfälle von Lehmann und Ziehler kopfmäßig noch nicht so verarbeitet und weggesteckt, dass man frei aufspielt. Zwar konnte sich in der Herbert-Adam-Halle in Altenheim in der ersten Spielhälfte keine der beiden Mannschaften absetzen und sich einen vorentscheidenden Vorteil verschaffen. Allerdings war bei den Gästen aus dem Breisgau zu merken, dass man es weder im Angriff noch in der Abwehr schaffte Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Dennoch blieb man in Schlagdistanz und beim Halbzeitpfiff beim Spielstand von 17:15 war zumindest rechnerisch noch nichts entschieden. Dann kam in Hälfte 2 allerdings das Totalversagen der Voßler-Truppe. Jegliche Tugenden welche die Mannschaft in den Partien zu Rundenbeginn noch an den Tag gelegt hatte schien das Team über Bord geworfen zu haben. Der TVH spielte in der Abwehr pomadig, im Angriff ideenlos und ohne jegliche Disziplin. Die Altenheimer hatten leichtes Spiel mit dem TVH und setzten sich zu Beginn der zweiten Spielhälfte sofort auf 22:16 ab. Kein Aufbäumen auf TVH-Seite, kein Wille auf dem Spielfeld Courage zu zeigen. Der TVH ergab sich quasi in sein Schicksal und so war bereits Mitte der zweiten Spielhälfte die Messe gelesen.
Das Endergebnis von 39:26 sagt über die Spielweise des TVH alles aus.
"Es ist gut, dass wir eine zweiwöchige Spielpause haben" meinte nach dem Spiel ein frustrierter TVH-Manager Thomas Mutschler und verwies darauf, dass in den kommenden 14 Tagen in der Trainingsarbeit ein Ruck durch die Mannschaft gehen muss und insbesondere die beiden letzten Spiele aufgearbeitet werden müssen.
Dass auch trotz der einschneidenden Verletzungen noch genügend Potential im TVH-Team steckt, dessen ist sich Mutschler sicher. Es gilt nun dieses abzurufen und wieder in die Spur zu kommen.
Die Torschützen des Spieles:
TV Herbolzheim 1: Tobias Kaiser 9/3, Dominick Köbele 5, Jan Kuhn 4, Benjamin Gremmelspacher 4, Kamber Urlu 2, Dennis Ganter 1, Frank Reymann 1
TuS Altenheim 1: Max Echle 9, Jonathan Fischer 6, Oliver Maier 5/5, Marvin Schilling 4, Ekrem Köse 4, Gerry Sutter 4, Freddy Simak 3, Oliver Vahla 2, Marco Huck 1, Nils Schneckenburger 1