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A-Mädels deklassieren den Tabellenzweiten
(und sind A-Jugend Meister im Bezirk Freiburg/Oberrhein)
SG Kenzingen/Herbolzheim - SG Bötzingen/March 35:16 (15:11)
Nach einer vierwöchigen Pause ging es für die A-Mädels gleich weiter gegen den Tabellenzweiten, die Spielgemeinschaft aus Bötzingen und der March. Bei vor Spielbeginn nur noch vier ausstehenden Spielen ist dies die einzige Mannschaft, die unseren Mädels die Bezirks-Meisterschaft noch streitig machen kann. Beide Mannschaften gingen leicht ersatzgeschwächt in die Partie, aber trotz der aktuellen Krankheitswelle standen jeweils elf Spielerinnen zur Verfügung, also absolut genug für ein Jugendspiel.
Nachdem zunächst die Seiten gewechselt wurden (sind wir jetzt beim Fußball?), ging es los. Der Trainer des Gegners hatte sich für dieses Spiel etwas ausgedacht und nahm Tessa ab der ersten Spielminute in die kurze Deckung.
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A-Mädels – „Hauptsache gewonnen“
SG Kenzingen/Herbolzheim - HG Müllheim/Neuenburg 28:16 (11:8)
Nachdem das Spiel letzte Woche gegen Todtnau ausgefallen war, Todtnau hatte leider krankheitsbedingt keine Mannschaft zusammen bekommen, starteten die Mädels am Samstag in ihr zweites Spiel in 2015. Gegen die HG hatten die Mädels bereits zweimal in dieser Saison gespielt und gewonnen, das erste Mal gut gespielt und hoch gewonnen, aber im zweiten Spiel einer guten ersten eine schlechte zweite Hälfte folgen lassen.
Am Samstag knüpften die Mädels dann leider nahtlos an das letzte Spiel an. Unkonzentriert und unstrukturiert verwarf man im Angriff unzählige Bälle, verlor diese bereits im Aufbau und traf viele schlechte Entscheidungen, aber zumindest die Abwehr stand vor einer guten Torfrau relativ stabil, so dass die Mädels immer noch mit einer 3-Tore Führung in die Pause gingen. Bis zum 5:5 kamen sie dabei aber gar nicht weg, der Rest war dann ein zähes Ringen um einen kleinen Vorsprung. Zum Glück wurde die zweite Hälfte dann abschlusstechnisch deutlich besser, auch weil die gute gegnerische Torfrau nicht mehr ganz so gut im Spiel war. Über zwei kleine Läufe zum zwischenzeitlichen 16:9 und 21:11 wurde das Spiel dann noch sicher nach Hause gebracht, auch wenn man leider am Ende wieder etwas abbaute. Und deutlich war es insgesamt dann doch, allerdings wäre in diesem Spiel auch viel mehr drin gewesen. Ende gut – alles gut, auch solche Spiele muss man erst gewinnen.
Weiter geht es in erst in vier Wochen mit dem wichtigen Heimspiel gegen die zweitplatzierten Mädels der SG Bötzingen/March.
Es spielten: Theresa Veith (Tor), Nicole Schönstein (Tor), Verena Hölle (1), Tessa Fischer (9/1), Jasmin Vollrath (3), Janine Huck (10/2), Jennifer Weirich, Vivien Nowara (4), Julia Stärk, Daniela Schröder (1) und Celine Winkler
(Bericht geschrieben von Gerd Fischer)
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A-Mädels starten erfolgreich ins Neue Jahr
SG Kenzingen/Herbolzheim - TV Todtnau 36:14 (22:9)
Das erste von zwei Heimspielen im Januar gegen Todtnau fand am Samstag in Kenzingen statt. Leider fielen mit Nicole, Jenny und Vivien drei Stammspielerinnen aus, dank des - zusammen mit den B-Mädels - breiten Kaders war das allerdings trotzdem kein Problem. Der TV Todtnau stand vor dem Spiel auf dem fünften und damit letzten Platz, hatte allerdings auch erst fünf Spiele bestritten. Das erste Spiel im Oktober gewannen unsere Mädels im Schwarzwald mit 20:14, waren damals jedoch vor allem im Angriff nicht wirklich überzeugend.
Am Samstag stand aber eine ganz andere Mannschaft auf dem Feld, die mit sehr viel Elan das Spiel anging und nach knapp sieben Minuten mit 8:1 führte. Zu diesem Zeitpunkt musste man eine einseitige Partie befürchten, die Mädels aus Todtnau fingen sich dann aber, standen stabiler in der Abwehr und trafen vorne auch besser. Unsere Trainerinnen Ali und Svenja nutzen früh die Gelegenheit viel zu wechseln und allen Einsatzzeiten zu geben, der Abstand zur Halbzeit lag trotzdem bei immer noch guten 13 Toren. Gestützt auf eine starke Torfrau Theresa konnte die Abwehrleistung in der zweiten Hälfte weiter gesteigert werden, vorne merkte man den verletzungsbedingten Ausfall von Tessa gleich nach der Pause, so dass die Partie in Halbzeit Zwei etwas torärmer wurde. Letztendlich gewannen die Mädels souverän mit 22 Toren Vorsprung und behielten damit ihre klare Tabellenführung bei.
Es spielten: Theresa Veith (Tor), Tessa Fischer (10), Jasmin Vollrath (2), Janine Huck (7/3), Verena Hölle (3), Julia Stärk (2), Daniela Schröder (4), Madlen Müller, Celine Winkler (5/4), Clara Hämmerle, Kristina Lewandowski (1), Cindy Tran und Kira Kaiser (2)
(Bericht geschrieben von Gerd Fischer)
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Die Minis und ihre Spielfeste 2014/2015
Alter: zwischen 5 und 8 Jahre
Training: jeden Montag von 17.00 bis 18.15 Uhr in der Breisgauhalle
Erfolge: viele Minispielfeste mit ganz vielen Toren
Stehend von links: Lukas Böcherer, Luca Wimmer, Torben Müller, Nikita Borgdorf, Theodor Kalogranas, Marvin Baumeister, Eduard Klevno
Kniend von links: Paul Panke, Fabio Do Nascimento, Joel Nowara, Jakob Künstle, Nils Müller, Til Baumgartner
Es fehlen: Felix & Clara Müller, Johathan & David Schmidt
Die Minis – also die jüngsten Handballer des TVH – haben noch keine regelmäßigen Spiele an den Wochenenden. Als Vorbereitung und Hinführung gehen wir zu Minispielfesten. Bei den Minispielfesten zeigen wir, was wir im Training gelernt haben. Fast jeder Verein organisiert einmal im Jahr ein solches Spielfest. Die Halle wird dafür umgebaut: es gibt immer zwei Spielfelder (quer) und einen Spielparcours, wo wir uns in den Spielpausen austoben können. Meistens sind wir 2 Mannschaften vom TV Herbolzheim und haben je 4 oder 5 Spiele à 10 Minuten. Insgesamt sind es 10-12 Mannschaften, die in Turnierform gegeneinander antreten.
Es spielen immer 4 Spieler + 1 Torwart gegeneinander und ein Spiel dauert 10 Minuten. Es gibt einen Schiedsrichter und viele Auswechselspieler. Und eigentlich wollen alle gerne immer spielen.
Es macht riesigen Spaß, wir schießen ganz viele Tore und am Schluss gibt’s dann eine Siegerehrung, meistens Süßigkeiten und eine Urkunde.
So sind jedes Mal an die 100 Kinder in der Halle und es ist auch ganz schön laut.
In dieser Saison haben wir schon bei den Spielfesten in Waldkirch und Oberhausen mitgemacht, nach Emmendingen und Ringsheim fahren wir in 2015.
Und kurz vor Weihnachten, am Samstag den 13.12.2014 hatten wir unser „eigenes“ Minispielfest in Herbolzheim. Es war toll, viele Eltern und Großeltern waren da und haben zugeschaut – ein richtiges „Heimspiel“.
Bernd Guth und Heike Vollrath haben das Spielfest als Jugendleiter organisiert, mit Hilfe der Jugendspieler wurden die Spielfelder und der Spieleparcours aufgebaut. Die Eltern haben als Küchenteam für die Verpflegung gesorgt: es gab wieder leckere Sachen wie Waffeln und Muffins und viele Kuchen.
Beim Spieleparcours gab es Kräftigungs-, Koordinations- und Wurfstationen. Bei jeder Station bekam man für jede durchgeführte Übung einen Stern zum Aufkleben auf den Tannenbaum, diesen durfte dann jede
Mannschaft mit nach Hause nehmen. Und es gab einen Handball-Quiz und eine Mohrenkopfschleuder, bei der man seine Rate- und Treffsicherheit prüfen konnte.
Wir haben fast alle Handballspiele gewonnen, nur eines unentschieden gespielt. Wir haben dabei ganz viele Tore geschossen und Luca Wimmer war unser Torschützenkönig. Bei der Siegerehrung bekam dann jedes Kind eine Urkunde mit einem Mannschaftsbild und Gummibärchen. Ein herzliches Dankeschön geht an Bernd Guth und Heike Vollrath für die vielen Stunden der Vor-/Nachbereitung, sowie an die helfenden immer hilfsbereiten Eltern, an Marcel Folger (macht gerade in der Schule sein „Soziales Engagement“ und ist immer als Co-Trainer dabei) und an die Schiedsrichter Celine Hess, Sebastian Lippold, Dirk Stramka, Patrice Viroulaud, Simon Hödle, Emil Jägle und Noah Beck.
Volker Künstle (Trainer)
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A-Mädels nehmen Revanche
SG Kenzingen/Herbolzheim - SG Bötzingen/March 34:27 (19:14)
Nur eine Saisonniederlage haben die Mädels bisher zu verzeichnen, Ende Oktober verloren sie unter widrigen Umständen das Auswärtsspiel in Bötzingen. Das zweite Spiel stand nun am Samstag in Herbolzheim an und es war klar, dass hier gegen den Tabellenzweiten bereits eine kleine Vorentscheidung Richtung Meisterschaft fallen konnte.
Durch beide Umstände waren die Mädels hochmotiviert und sorgten mit einem 4:0-Start gleich mal für klare Verhältnisse. Der Gegner kam dann beim 6:4 zwar wieder ran,